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Die Ruhmestaten des Bernatio Schächterlus

Zum vorletzten Spieltag des Jahres MMXVI n. Chr. zogen die Legionäre um Tribun Ruelius in die entlegene Provinz, um dem letzten Dorf namens Donauwörth, das dem Imperium noch Widerstand leistete, das Fürchten zu lehren. Auch die Barbaren von der Donau waren bis dato auf dem Feld noch unbesiegt. Die Mannen aus Augusta Vindelicorum zogen aber zuversichtlich in die Schlacht, da sie ihre Wunderwaffe Bernatio wieder in ihren Reihen wussten.

Erwartungsgemäß dirigierte Bernatio das Geschehen nach Belieben und sorgte für Angst und Entsetzen in den Reihen der Gegner. An dieser Stelle sei geschichtlich vermerkt, dass auch das Abwehrbollwerk sich einen Teil der Lorbeeren verdiente.
Einzig nach der zweiten Feuerpause, als sich die Truppen zum dritten Durchgang gegenüberstanden, wuchsen die jungen Wildlinge vom Grenzfluss des Reiches über sich hinaus und brachten die sonst disziplinierte Kampfformation der Imperialmacht gehörig durcheinander.
Ein eindringlicher Appell Ruelius' erinnerte seine Recken an die eigenen Stärken und ein erneut überragender Bernatio brachten seine Mitstreiter auf die Siegerstraße. Besonders der mazedonische Söldner Alexander der Gemütliche setzte den sich nun in Auflösung befindlichen gegnerischen Reihen empfindliche Stiche zu.
(Donauwörth - Hochzoll XXII:XXV ; IX:XXV ; XXV:XIV ; XI:XXV)

Ehe die wackeren Kämpfer zu ihren Weibern zurückkehren durften, galt es eine weitere Rebellion niederzuschlagen. Die Schwaben von den entfernten Flussläufen, die ihren Feinden mit langen Rastahaaren und lauten Schlachttrommeln das Fürchten lehren, sahen ihre Zeit gekommen, den Triumphator herauszufordern.
In den Schriften der Gelehrten ist überliefert, dass die Heldentaten des Bernatio, die hier nicht in aller Ausführlichkeit gerühmt werden sollen, die Kameraden ermutigten, ohne Furcht und mit aller Härte auf den Gegner einzuschlagen. Das Völkchen, das sich selbst "Schwabmünchener" nennt, erkannte schon bald die Übermacht der Hauptstädter an. Besonders Mauritius verewigte sich mit wilden Schwingern im Zentrum des Schlachtfeldes und sorgte so für verheerende Verluste in den gegnerischen Reihen.
((Hochzoll - Schwabmünchen XXV:XXII ; XXV:XIV ; XXV:XIX)

Veni, vidi, vici!

Tief in der Nacht kehrten die glorreichen Helden in die heimischen Gefilde zurück und labten sich am reichhaltigen Bankette in den augustinischen Ruhmeshallen.